Der QCS Gründer Walter Wittmann über seine Arbeit
Nach der Gründung von Pro Energetic und seinen ganzheitlichen Lösungen widmet sich der Unternehmer Walter Wittmann seinem neuen Projekt QCS. Hier entwickelt er durch die jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gebiet der Informationstechnologie und Quantenphysik Produkte für Betriebe und Privathaushalte, mit denen sich Energie und Leistung ganz einfach steigern lassen.
„QCS steht für Quantum Cosmic Solutions“, erklärt Gründer und Quantenforscher Walter Wittmann. Das Unternehmen ist aus der Pro Energetic-Familie entstanden, die sich bereits seit Jahrzehnten erfolgreich mit Forschungen in der Quantenphysik und der Informationstechnologie beschäftigt. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern wurden Produkte entwickelt, die in der Lage sind, Menschen mehr Lebensqualität zu geben, indem sie auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene wirken. 2012 hat ein Geschäftspartner schließlich Walter Wittmann auf eine asiatische Technologie aufmerksam gemacht, mit dem man erheblich Strom sparen könne. Der aufgeschlossene Unternehmer und Forscher auf diesem Gebiet erkannte schnell, dass sich zusammen mit der Technologie von Pro Energetic völlig neue Wege ergeben könnten. Einige Entwicklungsjahre später kann er nun auf mehrere Produkte verweisen, mit denen sich die Energieeffizienz von allen möglichen Energiekreisläufen entscheidend verbessern lassen. „Dabei geht es um die Ausrichtung des Elektronenflusses in den Leitungsnetzen“, erklärt Walter Wittmann. Denn nur in einem geordneten Elektronenfluss könne sich Energie nahezu ohne Verluste verbreiten.
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Wo kann in Unternehmen Energie effizient gespart werden?
Nahezu kein Unternehmer beschäftigt sich damit, was aus der Stromleitung herauskommt“, weiß Walter Wittmann. Die Experten von QCS sind in der Lage, Schwachpunkte im Leitungsnetz zu erkennen und mit entsprechenden technischen Lösungen zu reagieren. „Der Strom aus der Leitung kommt nämlich nicht im geordneten Zustand zu uns“, erklärt Wittmann. Aus der Geomantie, der Lehre der Atmosphäre und von Grund und Boden, weiß man, dass jede Frequenz Auswirkungen auf das Lastenprofil eines Elektrons hat.
Weil die Erfolge auch tatsächlich messbar sind, gibt es von QCS eine Geld-zurück-Garantie, sollte sich nicht eine Energieersparnis von mindestens 5 Prozent ergeben. „Das Risiko des Unternehmers, der unsere Produkte anwendet, ist damit faktisch Null“, erklärt Walter Wittmann. Nachdem die QCS-Experten die Einsparungspotentiale analysiert haben, gibt es einen Probelauf für den Unternehmer mit den Produkten von QCS. „Wir erreichen die im Vorfeld vorgegebenen Zahlen zur Einsparung immer und deshalb kaufen die Unternehmer dann unsere Produkte auch“, erklärt der Energie-Pionier weiter. Denn jeder rechnende Unternehmer weiß, die Investitionskosten amortisieren sich bereits nach kurzer Zeit. „Es ergibt sich allein beim Strom eine Einsparung von 10 bis 15 Prozent und in Einzelfällen bis zu 40 Prozent“, abhängig von der Beschaffenheit und Grund und Boden sowie den Gebäuden, deren Ausrichtung und den eingesetzten Baumaterialien.
Welche Auswirkungen haben die Produkte von QCS?
„Wenn wir den Elektronenfluss neu ausrichten, hat das Auswirkungen auf den gesamten Lebensraum im Unternehmen“, weiß Walter Wittmann. Nicht nur der Stromkreislauf, auch sämtliche anderen Energiekreisläufe sind davon betroffen. Viele Unternehmer rätseln oft und fragen nach der Installation der Produkte: „Kann das sein, dass sich das auch positiv auf die Mitarbeiter auswirkt?“ Ein angenehmer Nebeneffekt, wie Wittmann betont. Die Produkte von QCS werden aber damit nicht beschrieben, sondern rein nur mit der Steigerung der Energieeffizienz, die ja messbar und nachhaltig ist. „Trotzdem bemerkt man, dass auf Betriebs- oder auch Privatgeländen, die mit QCS-Produkten ausgestattet sind, eine ‚gänzlich andere Energie‘ vorhanden ist“, so Walter Wittmann. Auch wenn es viele Menschen nicht benennen können, so ist das für die meisten dennoch spürbar.
In welchen Bereichen lässt sich die Energieeffizienz mit QCS-Produkten steigern?
Die strukturierte Ausrichtung des Elektronenflusses funktioniert für nahezu alle Energiekreisläufe. „Selbst Treibstoffe lassen sich dadurch explosiver machen“, weiß der Forscher Wittmann. Bei gleicher Fahrweise ergibt sich dabei eine erhebliche Leistungssteigerung. Das bedeutet, dass man so ganz einfach Sprit sparen kann. Die Erfahrungswerte von Kunden sprechen für sich. „Bis zu 25 Prozent lassen sich damit einsparen“, so Wittmann. Bei Elektroautos kommt aber neben dem Stromverbrauch auch noch die Komponente Elektrosmog hinzu. Dieser Elektrosmog, der übrigens auch in Diesel- und Benzin-betriebenen Fahrzeugen vorherrscht, kann die Konzentrationsfähigkeit des Fahrers mindern, aber auch die Stressbelastung von Personen erhöhen. „Hier gibt es bereits erste Analysen, dass Fahrer konzentrierter sind und der Stress vermindert wird“, freut sich Wittmann. Auch wenn vor 20 Jahren die Skepsis selbst bei Wittmann sehr groß war, kann er heute über die Skepsis anderer nur lächeln. Denn die Quantenphysik und die damit einhergehenden Beweise sprechen für sich. „Es erscheint alles einheitlich logisch“, so Wittmann, „und gottseidank ist das Bewusstsein der Menschen für solche ganzheitlichen Lösungen schon und immer mehr vorhanden.“ Unternehmer mit Weitblick und Umsicht sind garantiert in kürzester Zeit von den QCS-Produkten überzeugt, denn sie rechnen sich einfach.